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Wer sein Haar liebt, wird alles tun, um die Schönheit seiner Haare zu erhalten. Das geschieht sowohl von innen - die Lebensweise und die Ernährung beeinflussen das gesunde Haarwachstum - als auch von außen durch Pflege- und Aufbaumittel.


Fette und Salze haben sich nach der nächtlichen Ausscheidung der Haut auf der Kpfhaut abgelagert. Daher sind die 100 Bürstenstriche morgens nach dem Aufstehen notwendig, um die verschlackte Kopfhaut wieder frei zu machen. Sie stellen sich gerade hin und beugen den Kopf nach vorne. Die Langhaarpflegebürste setzen Sie flach in den Nacken und ziehen die Bürste vom Haaransatz über die Haarlängen bis zu den Spitzen. Mit der linken Hand greifen Sie ständig nach, um das Haar zu glätten. Denken Sie daran, diesen Bürstenvorgang tatsächlich 100 mal zu wiederholen. 



Die verschlackte Kopfhaut muß freigemacht werden, damit eine bessere Versorgung der Haut möglich ist. Das geschieht durch den Bürstenvorgang: die Kopfhaut wird angeregt, Schmutz- und Schlackenstoffe in der Haut nach außen abzutransportieren. Außerdem werden die über Nacht ausgeschiedenen Salze und Fette, die sich auf der Kopfhaut angelagert haben, durch das Bürsten gelöst. Die Salze bleiben in der Bürste hängen, während die Fette zum größten Teil über das Haar verteilt werden. Die Wichtigleit dieses Vorgangs wird in Punkt 4 erläutert.


Sie haben den Bürstenvorgang 100 mal wiederholt und damit die Talgdrüsentätigkeit normalisiert. Nun stellen Sie sich wieder aufrecht hin und bürsten es erneut, um es zu glätten. Dabei wird die Bürste flach auf den Haaransatz gelegt und bis zur Spitze nach unten gezogen. Achten Sie darauf, auch hier immer mit der linken Hand nachzugreifen, um die elektrostatische Aufladung der Haare zu verhindern. Das Haar ist jetzt bereit, frisiert zu werden.



Nach der nächtlichen Ausscheidung bleiben Salze und Fette auf der Kopfhaut zurück. wenn die Salze nicht entfernt werden, wird der Kopfhaut Feuchtigkeit entzogen. Der Wachstumsrhythmus der Kopfhaut wird beeinträchtigt, Schuppen sind die Folge.                                        Durch zurückbleibende Fette kann es zu einer Überfettung der Kopfhaut kommen, da sich die Fette durch die Körpertemperatur verändern und die Hautflora beeinträchtigen. Das Haar erhält beim Bürsten einen natürlichen Säureschutz, indem die Salze in der Bürste und die Fette vorwiegend im Haar hängenbleiben.



Der Bürstenvorgang ist beendet und das Haar ist durch die Verteilung des eigenbiologischen Fettes vom Ansatz bis zu den Spitzen geschützt. Das Haar erhält einen seidigen Glanz.

Es sollte unbedingt eine reine Wildschweinborste verwendet werden. Denn nur diese Borsten besitzen die Möglichkeit Fette "aufzusaugen". Wir haben bei uns immer mehrere Naturbürsten zur Auswahl und beraten Sie gern, Ihre persönliche Bürste zu finden.

Die Haarpflegebürste muß genauso oft gewaschen werden wie das eigene Haar. Sie wird immer mit einem milden Shampoo gereinigt. Denken Sie daran, es handelt sich um Naturborsten. Trocknen Sie darum die Bürste nie mit einem Fön, sondern legen Sie sie auf ein weiches Tuch mit den Borsten nach unten.


                             So haben Sie lange Freude daran.

 
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